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Anfrage zu MSH bei Begriff |
Treffer 1: | ||||
Begriff: MSH | ||||
Inhaltsübersicht: MSH (Melanozyten stimulierende Hormone - alpha bis gamma -, Syn.: Melanotropine, engl.: Melanocyte stimulating hormone) werden in Hypothalamus und Hypophysenzwischenlappen gebildet und aktiveren die entsprechenden Rezeptoren. Sie beeinflussen nicht nur die pigmentbildenden Melanozyten, sondern hemmen auch Fieberreaktionen und sind an der Regulation von Hunger und sexueller Erregung beteiligt. Alpha- MSH beeinflußt auch an Freßverhalten und Energiegleichgewicht, wobei es besonders über die Melanocortinrezeptoren 3 und 4 (MC3 und MC4) wirkt. MC3: Findet sich in Hypothalamus, Plazenta und Darm. Er ist an Energiehomöostase und Nahrungsverwertung beteiligt und mindert dabei die Körperfettbildung. Auch wirkt er gegen Fieber metabolisches Syndrom. MC4: Er hemmt das Hungergefühl und beeinflußt Energieverbrauch des Stoffwechsels. Er reguliert auch Körpertemperatur (steigert normale und hemmt Fieber) und Sexualität. | ||||
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Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei MSH; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen) |
Treffer 2 findet sich im Text von POMC: |
Inhaltsübersicht: POMC (Proopiomelanocortin) ist ein Prohormon. Es wird beispielsweise im Hypothalamus und der Adenohypophyse gebildet. Es stellt die Grundlage zur Bildung unterschiedlicher anderer Peptidhormone dar. Dazu gehören neben anderen das ACTH (Adrenocorticotropin), die MSH (melanozytenstimulierende Hormone alpha bis gamma) und das beta Endorphin. Welche Hormone konkret gebildet werden ist gewebespezifisch. |
Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei POMC; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen) |
Akudata/AcuData macht Grundlagenforschung spannend. Nach diesem Motto konzipierte der Autor Dr. Thomas Braun (Rötz Cham) den Jahresbericht von AkuData 2025: AKUPUNKTUR NEU GEDACHT. Unterhaltsame Kurzgeschichten die die wissenschaftlichen Ergebnisse dennoch inhaltlich ausgewogen darstellen. Ein Buch für Interessierte jeden Alters.
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