AkuData + AcuData
(Datenbank für Akupunktur + Database for Acupuncture)
  • Kompendium der spezifischen physiologischen Wirkungen, die für Akupunkturpunkte wissenschaftlich nachgewiesenen sind
  • Compendium of specific physiological effects that are scientifically proven for acupuncture points
  • 经科学验证的穴位特定生理效应概要
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Mikroglia

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Anfrage zu Mikroglia bei Begriff
Treffer 1 findet sich im Text von Rotenon:
Inhaltsübersicht: Rotenon ist ein Furocumarin. Es wirkt auf unterschiedliche Spezies unterschiedlich giftig. In der Grundlagenforschung kommt ihm bei der Erforschung des Morbus Parkinson eine Bedeutung zu, weil es bei Nagetieren wie Mäusen einen Morbus Parkinson auslöst, indem es die Funktion des für den Dopaminstoffwechsel mitverantwortlichen alpha Synucleins stört (dopaminerge Neurone in der Substantia nigra). Zudem blockiert es, als Toxin eingesetzt (insbesondere für Fische und manche Insektenarten) die, in den Mitochondrien lokalisierte Atmungskette (Hemmung der ATP- Bildung).

Direkt toxisch wirkt Rotenon durch Blockierung des Citratzyklus (Atmungskette via inneren Membran der Mitochondrien). Über aerobe Glykolyse kann eine betroffene Zelle kein ATP mehr produzieren. Und das führt natürlich speziell im zentralen Nervensystem schon kurzfristig zu massiven Schäden. Dieser Mechanismus ist bei Tiermodell mit Injektion von Rotenon in die Substantia nigra relevant.

Aber auch ein zweiter Mechanismus ist erwähnenswert: Rotenen kann theoretisch auch beim Menschen einen Morbus Parkinson auslösen. Dieser Fall könnte unter dem Oberbegriff Synukleinopathie im Sinne einer neurodegenerativen Erkrankungen interpretiert werden. Relevant sind hierbei die intrazellulären Ablagerung von fehlgefaltetem Alpha-Synuclein, das über Nervenbahnen die Gehirn und Darm verbinden die Substantia nigra erreichen und dort die dopaminergen Neurone schädigen. Folge ist dann ein Morbus Parkinson.

Rotenon-Injektionen können die Expression von TNF-alpha auch im Dickdarmgewebe erhöhen, weil sie oxidativen Streß und Entzündungsreaktionen auslösen:
  • Rotenon hemmt die mitochondriale Atmungskette, was zu oxidativem Stress führt. Dieser Stress aktiviert entzündliche Signalwege, darunter NF-kappaB, das die TNF-alpha-Produktion steigert.
  • Durch Rotenon induzierte Neuroinflammation kann über die Darm-Hirn-Achse auch entzündliche Prozesse im Darm verstärken. Die Mikroglia-Aktivierung im Gehirn setzt entzündliche Mediatoren frei, die über das Blut in den Darm gelangen.
  • Rotenon kann die Darmflora (Mikrobiom) verändern, was zu einer erhöhten Permeabilität der Darmbarriere führt. Dadurch gelangen bakterielle Endotoxine in das Gewebe und verstärken die TNF-alpha-Produktion.
  • Chronische Entzündungen im Darm könnten eine Rolle bei der Pathogenese der Parkinson-Krankheit spielen. Spekulativ könnte TNF-alpha zur Degeneration dopaminerger Neuronen beitragen.
  • Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei Rotenon; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen)
    Treffer 2 findet sich im Text von Interleukin 18:
    Inhaltsübersicht: Interleukin 18 (IL18) zählt zu den Zytokinen der IL1-Familie und hat Gemeinsamkeiten mit IL12. IL18 wirkt proinflammatorisch, so wurde es beispielsweise bei rheumatoider Arthritis vermehrt in der Synovia gefunden. Gebildet wird es durch Zellen wie Makrophagen, dendritische Zellen, Kupfferzellen, Keratinozyten, Osteoblasten, intestinale Epithelzellen, Mikroglia, Fibroblasten und Nebennierenrindenzellen.
    Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei Interleukin 18; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen)
    Treffer 3 findet sich im Text von IBA1:
    Inhaltsübersicht: IBA1 steht für (engl.) ionized calcium-binding adapter molecule 1 (Syn.: Allograft inflammatory factor 1, Abk.: AIF1). Zwischen IBA1 und MRF1 (engl.: microglia response factor), sowie Daintain bestehen wohl große Gemeinsamkeiten. Über seine Funktion ist bislang wenig gesichert, es scheint jedoch für die Funktion der Mikroglia eine große Bedeutung zu haben.

    Quelle: Ito D, Tanaka K, Suzuki S, Dembo T, Fukuuchi Y. Enhanced expression of Iba1, ionized calcium-binding adapter molecule 1, after transient focal cerebral ischemia in rat brain. Stroke. 2001 May;32(5):1208-15. PubMed PMID: 11340235.
    Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei IBA1; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen)
    Treffer 4 findet sich im Text von S100B:
    Inhaltsübersicht: S100B ist ein Protein (Familie S100) das insbesondere auch von Gliazellen exprimiert wird. Es mindert die Aktivierung der Mikroglia bei Gliomen. Dabei kann der STAT3- Signalweg eine Rolle spielen.
    Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei S100B; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen)
    Treffer 5 findet sich im Text von P2X:
    Inhaltsübersicht: P2X Rezeptoren stellen eine Gruppe von Kationenkanälen dar, die durch extrazelluläres ATP durchlässig werden (engl.: ATPgated P2X receptor cationchannel). Sie gehören zu den ENaC/P2X- Kanälen und finden sich in zahlreichen Organismen und an zahlreiche beteiligt, wie beispielsweise der Kontraktion der Blase bei Miktion, der neuroglialen Integration und der Schmerzübertragung.

    Die Untergruppe der P2X3- kommen wohl nur und dort auch in großer Menge in Nozizeptoren vor. Sie sind daher nicht nur von großer Bedeutung für die Schmerzentstehung, sondern auch Ziel der Entwicklung chemischer Analgetika. P2X7 reguliert die Aktivierung der Mikroglia und ist am neuropathischen Schmerz beteiligt.
    Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei P2X; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen)
    Treffer 6 findet sich im Text von CD68:
    Inhaltsübersicht: CD68 (Cluster of Differentiation 68) wird von Monozyten und verwandten Zellen exprimiert. Dazu zählen Osteoklasten, Kupffersche Sternzellen und Makrophagen beispielsweise auch in der Mikroglia.

    Mittels des monoklonalen Antikörpers ED1 kann CD68 bei Ratten identifiziert werden.
    Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei CD68; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen)
    Treffer 7:
    Begriff: Mikroglia
    Inhaltsübersicht: Die Mikroglia (engl.: Microglia) ist der der Glia des ZNS. Sie besteht aus Gewebsmakrophagen.
    Literatur assoziiert mit Treffer 7:
    Begriff: Akupunktur lindert chronischen Schmerz indem sie die Polarisation der Mikroglia reguliert
    (Kombination GB30 und GB34 ([2 Hz], 2 mA bis 3 mA) - Ratte)
    Inhaltsübersicht: Nach Modellierung eines Bandscheibenvorfalls bei Ratten sanken mechanische und thermische Schmerzschwelle und es stiegen im entsprechenden Segment Iba-1, iNOS und Tumornekrosefaktor alpha (jeweils Signifikanz); zudem zeigte die Polarisation der Mikroglia mehr hin zur proinflammatorischen Ausprägung M1. Elektroakupunktur steigerte bei Schmerzschwellen und senkte Iba-1, iNOS und Tumornekrosefaktor alpha (jeweils Signifikanz); zudem zeigte die Polarisation der Mikroglia mehr hin zur Ausprägung M2.
    Yang JX, Zhu J, Ni K, Yang HK, Zhang HL, Ma ZL. Electroacupuncture relieves chronic pain by promoting microglia M2 polarization in lumbar disc herniation rats. Neuroreport. 2023 Aug 2;34(12):638-648. doi: 10.1097/WNR.0000000000001935. Epub 2023 Jul 3. PMID: 37470743; PMCID: PMC10344440.- (
    Literatur assoziiert mit Treffer 7:
    Begriff: Präventive Moxibustion verbessert die Lern- und Gedächtnisfähigkeiten von Ratten mit Morbus Alzheimer (Modell) über einen Signalweg in der Mikroglia
    (Kombination BL23, DU20 und ST36 - Ratte)
    Inhaltsübersicht: Ratten wurde Amyloid beta, einer Kontrollgruppe nur Kochsalzlösung bilateral in den Hippocampus injiziert. Über drei Wochen vorher erhielt ein Teil der Tiere täglich Moxibustion an der Kombination BL23, DU20 und ST36. Bei der Gruppe, die Amyloid beta erhalten hatte verschlechterten sich (verglichen mit der Kontrollgruppe) die räumlichen Lern- und Gedächtnisfähigkeiten und im Hippocampus nahmen der CD206 und Interleukin 10 ab; gleichzeitig stiegen dort nukleärer Faktor kappaB p65, TLR4 (engl.: Toll-like receptor 4), Iba1 (engl.: Ionized calcium-binding adaptor molecule 1), CD80, Interleukin 1beta und Tumornekrosefaktor alpha (jeweils Signifikanz) und es zeigten sich dort deutliche Gewebeschäden. Moxibustion beeinflußte alle Parameter signifikant gegenteilig. Die Wirkung ging so weit, daß keine statistisch signifikanten Unterschiede mehr zwischen den mit Moxibustion vorbehandelten Tieren und der Kontrollgruppe bestanden.
    Song ZS, Li Z, Wang Y, Li MX, Liu Q, Shi KJ, Yao XW, Ding H, Li SL, Tang W. [Mechanisms of moxibustion preconditioning underlying improving learning-memory ability by regulating polarization of microglia via TLR4/NF-κB signaling pathway in AD rats]. Zhen Ci Yan Jiu. 2023 Jun 25;48(6):525-32. Chinese. doi: 10.13702/j.1000-0607.20220420. PMID: 37385782.- (
    Literatur assoziiert mit Treffer 7:
    Begriff: Elektroakupunktur bei zerebraler Ischämie (neurologische Funktion und Achse NLRP3/Caspase 1/GSDMD)
    (Kombination LI11 und ST36 ([4 Hz / 20 Hz], 0,2 mA) - Ratte)
    Inhaltsübersicht: Nach temporärer Okklusion der Arteria cerebri media links traten deutliche neurologische Störungen auf, es zeigten sich ipsilateral im Cortex ein erhebliches Infarktareal, Steigerungen von NLRP3 (engl.: nucleotide-binding oligomerization domain-like receptor protein 3), Caspase 1 (engl.: cysteinyl aspartate specific proteinase-1), GSDMD (engl.: gasdermin D) und ASC (engl.: apoptosis-associated speck-like protein containing a caspase recruitment domain). Akupunktur beeinflußte alle Parameter jeweils signifikant gegenteilig und veränderte zudem die Expressionen in der Mikroglia.
    You XF, Lin WQ, Li PP, Zheng YJ, Chen B. [Effects of electroacupuncture on NLRP3/Caspase-1/GSDMD axis and neurological function in rats with cerebral ischemic reperfusion]. Zhongguo Zhen Jiu. 2023 Jun 12;43(6):661-8. Chinese. doi: 10.13703/j.0255-2930.20220818-k0002. PMID: 37313560.- (
    Literatur assoziiert mit Treffer 7:
    Begriff: Auswirkungen der Akupunktur auf die Regulierung der hippocampalen Entzündungsreaktion bei Ratten, die einer posttraumatischen Belastungsstörung ausgesetzt waren
    (DU20, Yintang - Ratte)
    Inhaltsübersicht: Nach vermehrtem Streßwiesen Ratten ein geringeres Körpergewicht, deutliche Verhaltensstörungen, Schäden der Ultrastruktur des Hippocampus auf. Akupunktur verminderte diese Veränderungen.
    Jiang H, Chen L, Li Y, Gao X, Yang X, Zhao B, Li Y, Wang Y, Yu X, Zhang X, Feng S, Chai Y, Meng H, Ren X, Bao T. Effects of acupuncture on regulating the hippocampal inflammatory response in rats exposed to post-traumatic stress disorder. Neurosci Lett. 2023 Feb 6;796:137056. doi: 10.1016/j.neulet.2023.137056. Epub 2023 Jan 5. PMID: 36621587.- (
    Literatur assoziiert mit Treffer 7:
    Begriff: Akupunktur verbessert die neurologische Funktion durch Unterdrückung der Mikroglia-Polarisation und der Entzündungsreaktion nach zerebraler Ischämie bei Ratten
    (Kombination DU14, DU20, DU26, GB20 und ST36 - Ratte)
    Inhaltsübersicht: Infolge einstündiger Okklusion der Arteria cerebri media und anschließender Reperfusion traten bei Ratten deutliche neurologische Störungen auf. Sieben Tage später waren im ischämischen Cortex gesunken NeuN, Arg1, BDNF, GDNF und IL10, bei gleichzeitigem Anstieg von Iba-1, iNOS, TNF, IL6, TLR4, MyD88 und NF (jeweils Signifikanz). Akupunktur beeinflußte alle Parameter jeweils signifikant gegenteilig. Zudem waren die Gewebeschäden in A geringer, als im M. - Verwendete Abkürzungen und Parameter (Analyse der Proteinexpression im ischämischen Kortex): (Mikroglia-Marker) Iba-1, iNOS und Arg1, (neurotrophe Faktoren) Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) und Glial Cell-Derived Neurotrophic Factor (GDNF), (neuronaler Marker) NeuN, (Entzündungsfaktoren) Tumornekrosefaktor alpha (TNF), Interleukin 6 (IL6), Interleukin 10 (IL10), Toll-like Rezeptor-4 (TLR4), Myeloid Differentiation Factor 88 (MyD88) und nukleärer Faktor Kappa-B (NF).
    Zhang HY, Zhao YJ, Zhang PJ, Guo MF, Yu JW, Chai Z, Ma CG, Song LJ, Yu JZ. [Acupuncture ameliorates neurological function by suppressing microglia polarization and inflammatory response after cerebral ischemia in rats]. Zhen Ci Yan Jiu. 2022 Nov 25;47(11):941-48. Chinese. doi: 10.13702/j.1000-0607.20210988. PMID: 36453669.- (
    Literatur assoziiert mit Treffer 7:
    Begriff: Wirkung der Elektroakupunktur auf die Mikroglia-Phagozytose im Hippocampus von SAMP8-Mäusen
    (Kombination BL23, DU14 und DU20 ([2 Hz], 1,5 mA bis 2 mA) - Maus (SAMP8))
    Inhaltsübersicht: Bei Alzheimer-Modell-Mäusen (SAMP8) verglichen gleichaltrigen unspezifisch beschleunigt alternden Mäusen (SAMP1) waren die Lern- und Gedächtnisfähigkeiten geringer und im Hippocampus Iba1 (Ionisiertes calcium-bindendes Adaptermolekül 1), CD68 (Cluster of Differentiation 68) und Komplementfaktor C1q (C1q) höher (jeweils Signifikanz). Akupunktur an den SAMP8 Mäusen steigerte die Lern- und Gedächtnisfähigkeiten und senkte Iba!, CD68 und C1q (jeweils Signifikanz).
    Hong MM, Zhao EC, Chen LM, Wang F, Guo WQ, Zheng XH, Lin L, Li CZ, Dong WG. [Effect of electroacupuncture on complement C1q and microglia phagocytosis in hippocampus of SAMP8 mice]. Zhen Ci Yan Jiu. 2022 Jun 25;47(6):479-84. Chinese. doi: 10.13702/j.1000-0607.20210573. PMID: 35764513.- (
    Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei Mikroglia; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen)










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    Akudata/AcuData, die wissenschaftliche Datenbank für Grundlagenforschung in Akupunktur/Moxibustion verwendet AkuData-Soft 2.0.0 von 
    © Dr. Thomas Braun, Cham Rötz (Bayern / Oberpfalz), 2025 (Leiter des Departments für Lehre und Ausbildung der Akupunktur- und TCM- Gesellschaft in China weitergebildeter Ärzte e. V., Vizepräsident der World Federation of Acupuncture- Moxibustion- Societies - WFAS, Mitglied der Arbeitsgruppe Lehre und Weiterbildung des Akupunktur Weltverbandes WFAS, Moderator des ärztlichen Qualitätszirkels Oberpfalz Nord, Weiterbildungsbefugter der Bayerischen Landesärztekammer für Akupunktur)

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