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Anfrage zu Ras bei Begriff |
Treffer 1 findet sich im Text von Pyramidenzelle: |
Inhaltsübersicht: Pyramidenzellen sind Nervenzellen, die in Großhirn und Amygdala vorkommen. Sie erhalten spezifische Informationen beispielsweise von den Sinnesorganen (verschaltet über den Thalamus). Ihre Sensibilität wird durch unspezifische rhythmische Stimulationen gesteigert oder vermindert (aus den benachbarten Sternzellen: Wachheit - Schlaf). Schrittmacher für diese Stimulation durch die Sternzellen ist das aufsteigende retikuläre Aktivierungssystem (ARAS) der Formatio reticularis. Die Reize gelangen dabei über Thalamus und Basalganglien zu den Sternzellen der Hirnrinde Im Stratum pyramidale des Hippocampus finden sich glutamaterge (Neurotransmitter Glutamat wirkt stimulierend) Pyramidenzellen, |
Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei Pyramidenzelle; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen) |
Treffer 2 findet sich im Text von Schlaf: |
Inhaltsübersicht: Schlaf ist gekennzeichnet durch eine deutlich erhöhte Wahrnehmungsschwelle (Weckschwelle) des schlafenden Hirnareals. Diese Reduzierung der Vigilanz ist physiologisch und tritt meist in circadianen Rhythmen auf. Unter anderem reizt dabei das aufsteigende retikuläre Aktivierungssystem (ARAS) (insbesondere Formatio reticularis über den Thalamus) die Sternzellen in der Hirnrinde weniger, sodaß wiederum deren rhythmische Stimulation der dortigen Pyramidenzellen nachläßt und gleichzeitig verringert sich auch seine Stimulation des Hypothalamus. Die Pyramidenzellen nehmen dann nur noch sehr starke Reize (aus den Sinnesorganen, oder auch Schmerzreize) wahr (= Weckschwelle). Schlaf muß nicht immer das gesamte Gehirn betreffen, sondern kann auch auf Teilbereiche, beispielsweise Hirnhälften begrenzt sein. Unterschiedliche Stoffe und Neurotransmitter wirken unterschiedlich auf den Schlaf. So wirken Noradrenalin und Acetylcholin stimulierend auf den Thalamus (schlafhemmend), wohingegen Serotonin und Gamma- Aminobuttersäure (GABA) den Schlaf durch Einfluß auf den Thalamus fördern. Wesentliche Parameter zu Beurteilung des Schlafes im Tiermodell sind Schlafdauer und Weckschwelle. |
Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei Schlaf; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen) |
Treffer 3 findet sich im Text von Rho GTPase: |
Inhaltsübersicht: Rho GTPase bezeichnet eine Gruppe von etwa 20 Proteinen, die die Signaltransduktion regulieren und zu den sogenannten kleinen GTPasen gezählt werden. Sie sind an zahlreichen Prozessen wie Umbau des Aktinzytoskeletts, Zelladhäsion, -migration, -polarität und -teilung beteiligt. Beondere Bedeutung bei der Strukturierung des Aktinzytoskeletts kommt Rac1, Rho und Cdc42 zu. Beispiele: Cdc42 (cell division cycle 42), RAC1 (ras-related C3 botulinum toxin substrate 1) und RHOA (Ras homologous member A). |
Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei Rho GTPase; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen) |
Treffer 4 findet sich im Text von ERK Signalweg: |
Inhaltsübersicht: Der klassische ERK- Signalweg (engl.: MAPK/ERK pathway oder Ras-Raf-MEK-ERK pathway) wird durch BDNF aktiviert. Er wirkt neuroprotektiv bei zerebraler Minderdurchblutung, indem er die neuronale Apoptose hemmt. Seine Kaskade: MEK1/2 / ERK1/2 / p90RSK /Bad. Die Phosphorylierung von Bad beeinflußt die Wechselwikrung mit den antiapoptotischen Proteinen Bcl 2 und Bcl xL. Letzteres wiederum wirkt auf die Permeabilität der mitochondrialen Membran und unterdrückt die Apoptose, sofern diese durch Caspase 3 bewirkt wird.
Folgende ERK-Signalwege sind derzeit (Stand 2025) bekannt: 1. Der (klassische) ERK1/2-Signalweg (MAPK/ERK-Signalweg) wird durch Wachstumsfaktoren wie EGF (Epidermal Growth Factor) und PDGF (Platelet-Derived Growth Factor) aktiviert. Die Signalkaskade verläuft über Ras → Raf → MEK1/2 → ERK1/2; ERK1/2 phosphoryliert dann Transkriptionsfaktoren wie Elk-1, um die Genexpression zu regulieren. (Zellproliferation, Differenzierung und Überleben) 2. ERK3/4-Signalweg: ERK3 und ERK4 sind keine klassisch regulierten MAPKs und unterscheiden sich strukturell von ERK1/2. Sie werden durch MAPK-aktivierte Kinasen (MAPKAPK) aktiviert (Steuerung der Zelldifferenzierung und Zellzyklus). 3. ERK5-Signalweg (MAPK7-Signalweg, Big MAPK). ERK5 wird durch Streß-Signale, Scherkräfte und Wachstumsfaktoren aktiviert. Die Signalkaskade ist MEKK2/3 → MEK5 → ERK5; Funktion (Steuerung der Endothelzellfunktion und Angiogenese - kardiovaskuläre Entwicklung). 4. ERK8-Signalweg: Noch nicht gut erforschter Signalweg, der in einigen Zelltypen spezifisch vorkommt. Angenommene Funktion: Mögliche Regulation von Zellzyklus und Tumorsignalwegen. |
Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei ERK Signalweg; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen) |
Treffer 5 findet sich im Text von Raf1: |
Inhaltsübersicht: Raf1 (Syn.: C- Raf, engl.: rapidly accelerated fibrosarcoma 1) ist eine Serin/Threonin- Proteinkinase, die beispielsweise am Raf1/MEK1/2/ERK1/2/p90RSK/Bad- Signalweg beteiligt ist. Für die Aktivierung von Raf1 ist Ras (Rat sarcoma) bedeutsam. Phosphoryliert wird Raf1 beispielsweise durch c-Src, Proteinkinase C, PAK und Proteinkinase B. |
Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei Raf1; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen) |
Treffer 7 findet sich im Text von Raf: |
Inhaltsübersicht: Raf bezeichnet eine Gruppe von Proteinkinasen (engl.: Rapidly accelerated fibrosarcoma oder rat fibrosarcoma). Sie spielen bei Signalwegen wie Ras/Raf oder MAP- Kinasen eine Rolle. |
Quelle©: AkuData / AcuData, Infodatei Raf; (Hinweis: ADI hierfür nicht vorgesehen) |
Akudata/AcuData macht Grundlagenforschung spannend. Nach diesem Motto konzipierte der Autor Dr. Thomas Braun (Rötz Cham) den Jahresbericht von AkuData 2025: AKUPUNKTUR NEU GEDACHT. Unterhaltsame Kurzgeschichten die die wissenschaftlichen Ergebnisse dennoch inhaltlich ausgewogen darstellen. Ein Buch für Interessierte jeden Alters.
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